Das kalte Wasser wird nicht wärmer, wenn man später reinspringt
15. Juli 2019 | Monika Kistner
Führung, Repräsentation, Verkaufen oder Unternehmertum wollen gelernt werden
Willkommen in unserem neuen Blog. Hier wollen wir von der KIWI Akademie immer mal über Themen plaudern, die uns auf den Nägeln brennen, die mit Unternehmerbildung zu tun haben oder uns in unserem Akademie-Alltag über den Weg gelaufen sind.
Ob man nun ein Unternehmen gründet, eine Führungsaufgabe übernimmt, das Unternehmen präsentieren muss oder Produkte & Dienstleistungen verkauft – in jedem Fall hat man sowas nicht gelernt. Noch gibt es den Studienabschluss „Diplom-Unternehmensgründer“ oder den „Facharbeiter für Mitarbeiterführung“ nicht. In solche Positionen oder Aufgaben schlittert man oft rein, wird delegiert oder wächst hinein. Dabei bringt man in den meisten Fällen fachliche Qualifikation mit, allein das Führen und (Re-)Präsentieren ist den Wenigsten in die Wiege gelegt.
Blickt man einmal in normale Ausbildungssysteme genauer hinein, findet man stets zwei Aspekte, die in etwa gleichem Anteil zu guten Ergebnissen führen: Wissen vermitteln und Ausprobieren ermöglichen. Im Studium gibt es die Vorlesungen und die Praktika, auch in der Ausbildung wechselt man zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb.
In der KIWI Akademie bieten wir solche Ausbildungen zum Unternehmer, zum Präsentierer, zum Verkaufsgenie oder zum Mitarbeiter-Begeisterer an, und zwar in Crash-Kurs-Komprimierung. Dabei kommt dem größeren Teil der Kurse – vom Tageskurs bis zur Komplettausbildung – der Wissensvermittlung zugute. Wissen über Teamverhalten, Psychologie, aber auch über neuronale Funktionen im Gehirn.
Genau so wichtig bleibt aber der Austausch mit Gleichgesinnten und die praktische Übung. Selbstverständlich im geschützten Rahmen der KIWI Akademie mit Verschwiegenheitsgarantie.
Denn „sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache wieder Schüler werden.“ (Gerhard Hauptmann)